:( Wenn man sich nicht erinnern kann ob man an der Umfrage teilgenommen hat und daher nicht weiß ob man diese eine Person beim Höchstalter ist, oder ob man Gesellschaft hat, was schön wäre.
Hab etwas Ehrfurcht vor meinen schneeweißen Haaren, auch Nudeln haben ein Verfallsdatum! :D
Mehr ernsthaft: Hatte ziemlich viel persönlichen Stress in letzter Zeit, da wackelt man schon mal in die Küche und fragt sich dann was man da wollte, das hatte ich aber bei Stress auch schon mit 25.
Offensichtlich. Bei meinem ersten Kontakt mit Computern in der 5 Klasse haben wir die Eingabebits mit Bleistift auf Papierstreifen gemalt. Und in der Pause mit selbstgeschliffenen Shuriken gespielt. Jaja, das waren noch Zeiten!
Alles bis dahin ist zeitlich näher am zweiten Weltkrieg als an heute.
Also: Ich, 5. Klasse, = nach dem Krieg!
An Computer haben die uns erst nach der Wende gelassen, und man konnte auch noch 13 Schuljahre überstehen, in denen der einzige Kontakt zu Computern darin bestand, dass in einer Woche im Deutschunterricht einer von diesen neuen, jungen, engagierten Lehrern ein Textverarbeitungsprogramm gezeigt hat.
Ich will Dir aber nicht widersprechen, wenn Du feststellst, dass es in andern Schulen schon viele Jahre früher Computer gab. Andere Schulen waren auch in anderen Dingen Jahrzehnte schneller.
Computer gab’s bei uns auch nur im Wahlunterricht für besonders Interessierte, immerhin waren wir ein naturwissenschaftluches Gymnasium! Im “normalen” Unterricht gab’s Kreidetafeln hektographierte Arbeitsblätter. Mit diesen neumodischen Overheaddingern hatten sich die meisten Lehrer zu meiner Zeit nicht anfreunden können…
“Overheaddingern” - Du meintest https://de.wikipedia.org/wiki/Episkop - OK, es gab auch schon so ein Overheadding, was am Ende einmal einer genutzt hat, ansonsten war Episkop das Modernste. Wobei: Einen mechanischen Filmprojektor gab es auch noch. Wahrscheinlich ist für heutige Jugendliche Kreidetafel gefühlt genauso weit weg wie Höhlenwandzeichnungen. Und die Schiefertafeln plus Griffel meiner Elterngeneration bedürfen der Erläuterung, dass die Dinosaurier da schon ausgestorben waren.
:( Wenn man sich nicht erinnern kann ob man an der Umfrage teilgenommen hat und daher nicht weiß ob man diese eine Person beim Höchstalter ist, oder ob man Gesellschaft hat, was schön wäre.
Kickt das Alzheimer schon langsam?
Hab etwas Ehrfurcht vor meinen schneeweißen Haaren, auch Nudeln haben ein Verfallsdatum! :D
Mehr ernsthaft: Hatte ziemlich viel persönlichen Stress in letzter Zeit, da wackelt man schon mal in die Küche und fragt sich dann was man da wollte, das hatte ich aber bei Stress auch schon mit 25.
Das hab ich jeden Tag auch ohne Stress weil mein Kopf nicht bei der Sache bleibt
Wir haben den 60 Jährigen gefunden.
Dann gebt dem Menschen einen Orden und einen Flair!
Du hast nicht teilgenommen.
Dann sind wir also mindestens zwei!!! :D
Offensichtlich. Bei meinem ersten Kontakt mit Computern in der 5 Klasse haben wir die Eingabebits mit Bleistift auf Papierstreifen gemalt. Und in der Pause mit selbstgeschliffenen Shuriken gespielt. Jaja, das waren noch Zeiten!
Computer? In der 5. Klasse?! Das hatten wir damals nicht. Wir hatten ja nichts, damals, nach dem Krieg!
Deutlich über 56-60 oder geschichtsverwirrt? Das war 30 Jahre nach dem Krieg.
https://www.calcuseum.com/scrapbook/BONUS/16343/1.htm
Krieg bis 1945
Heute 2024
(2024-1945)/2 = 39,5
1945+39,5 = 1984,5
Alles bis dahin ist zeitlich näher am zweiten Weltkrieg als an heute. Also: Ich, 5. Klasse, = nach dem Krieg!
An Computer haben die uns erst nach der Wende gelassen, und man konnte auch noch 13 Schuljahre überstehen, in denen der einzige Kontakt zu Computern darin bestand, dass in einer Woche im Deutschunterricht einer von diesen neuen, jungen, engagierten Lehrern ein Textverarbeitungsprogramm gezeigt hat.
Ich will Dir aber nicht widersprechen, wenn Du feststellst, dass es in andern Schulen schon viele Jahre früher Computer gab. Andere Schulen waren auch in anderen Dingen Jahrzehnte schneller.
Ja, da hast Du wohl recht.
Computer gab’s bei uns auch nur im Wahlunterricht für besonders Interessierte, immerhin waren wir ein naturwissenschaftluches Gymnasium! Im “normalen” Unterricht gab’s Kreidetafeln hektographierte Arbeitsblätter. Mit diesen neumodischen Overheaddingern hatten sich die meisten Lehrer zu meiner Zeit nicht anfreunden können…
“Overheaddingern” - Du meintest https://de.wikipedia.org/wiki/Episkop - OK, es gab auch schon so ein Overheadding, was am Ende einmal einer genutzt hat, ansonsten war Episkop das Modernste. Wobei: Einen mechanischen Filmprojektor gab es auch noch. Wahrscheinlich ist für heutige Jugendliche Kreidetafel gefühlt genauso weit weg wie Höhlenwandzeichnungen. Und die Schiefertafeln plus Griffel meiner Elterngeneration bedürfen der Erläuterung, dass die Dinosaurier da schon ausgestorben waren.