• boredsquirrel@slrpnk.net
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    6 months ago

    Ja klar, da kann keine Distro was dran ändern.

    Manjaro ist an sich ein gutes Konzept, macht Fedora so ja auch. Super aktuelle Pakete, und dann versionieren sie die.

    Ich hab nur gehört dass die das einfach recht wahllos machen, also einfach bisschen warten, ohne wirkliche Tests zu machen.

    Dass das AUR ohne Versionierung damit nicht kompatibel ist wundert ja keinen.

    Und eine unpolitische Distro wie Arch wird dann durch so einen Mittelmann auch weniger neutral.

    Sollen auch krasse Governance Probleme gehabt haben, und Spendengelder wurden vom Chef unterschlagen.

    Fedora als RedHat Projekt ist aber natürlich auch nicht neutral.

    • Pleb@feddit.de
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      6 months ago

      So tief stecke ich da ehrlich gesagt gar nicht drin. Gucke auch viel zu selten in die Foren.
      Bin bei Manjaro eigentlich auch nur gelandet, weil ich ursprünglich Antergos hatte, das es ja leider schon seit einer ganzen Weile nicht mehr gibt.

      Wenn ich mal die Kiste (oder eine neue) neu aufsetze mache ich wohl gleich pur Arch.

      • boredsquirrel@slrpnk.net
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        6 months ago

        Ich kann Fedora Atomic Desktops sehr empfehlen, weil ich einfach bei normaler Benutzung andauernd kaputte Distros hatte. Man kann das sicherlich irgendwie wieder hinbasteln, aber das Konzept “es gibt einen Standard, ich weiche davon ab und kann bei Bedarf wieder zurück” ist halt nicht möglich.

        BTRFS oder Timeshift snapshots können das auch nicht lösen, weil sie nur zwischen Updates sichern, aber keinen Reset zwischen dir und dem Upstream erlauben.

        OSTree ist nice. RPM-ostree hat zwar auch Probleme, ist aber für mich die beste Lösung.