• 5714@lemmy.dbzer0.com
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    5 months ago

    Urbinati (2018) sees anti-elitism as capable of destabilizing democracy and civil rights through its rejection of pluralist party competition in the name ‘of “the part” that populism declares to be superior or that deserves supremacy’.

    as De Cleen (2019, p. 35) argues, ‘[t]hese labels lump together different kinds of opponents under one banner’.

    “Politische Abgehobenheit” als anti-elitärer Redepunkt erscheint mir einfach als Angst vor Nicht-Umsetzung des eigenen Rassismus (oder anderer Diskriminierung).

    • the_wise_wolf@feddit.de
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      5 months ago

      Solche Leute gibt es natürlich auch. Aber ich glaube es läuft eher auf neoliberale Politik hinaus. Die Politik hat sich zu viel um die Reichen und die Wirtschaft gekümmert und jetzt sind die Leute wütend. Leider sind sie halt auch rassistisch und deshalb verfängt der billige Populismus - obwohl die AfD noch neoliberaler ist, als die anderen Parteien.