Ich finde interessant dass die Autorin den Mann als ehemaligen linken beschreibt welcher “vor Freude übersprudelt” als Israel ihm Anerkennung zollt.
Bemerkenswert wie sich das land gewandelt hat, heute wird es nahezu kategorisch von linken geächtet für den schleichenden, expansionistischen Völkermord welchen es praktiziert, wobei es auch bereits damals als ethnostaat konzipiert war (ebenfalls bemerkenswert dass das für die damaligen linken anscheinend auch kein Problem war?)
E: ich will aber keineswegs vom originalthema ablenken, kam mir nur beim lesen in den Sinn.
Elsässer war lange Zeit im antideutschen Lager. Da ist die (bedingungslose?) Unterstützung Israels im Gegensatz zum übrigen linken “Mainstream” quasi Grundpfeiler.
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