Der Ulmer Drogeriemarktunternehmer Erwin Müller hat am Montag im Erbschaftsstreit mit seinen drei erwachsenen Adoptivkindern gewonnen. Er muss ihnen nicht den Pflichtteil vererben.
In diesem Spiegelartikel wird gemutmaßt ,dass es darum ging den Pflichtanteil seines leiblichen Sohnes zu drücken. In dem Vertrag wurde auch eine (regelmäßige) Schenkung von 400k alle paar Jahre festgelegt, die aber nur ein Mal erfolgt ist.
Er will die Kohle also weder an seine leiblichen noch an die adoptierten Kinder vererben. Was hat er denn dann damit vor? Erwachsenenadoption ist ja eh so eine Sache, die eigentlich nur zum Erben, für Titel oder für sonstige niedere Beweggründe reicher Menschen gut ist.
In diesem Spiegelartikel wird gemutmaßt ,dass es darum ging den Pflichtanteil seines leiblichen Sohnes zu drücken. In dem Vertrag wurde auch eine (regelmäßige) Schenkung von 400k alle paar Jahre festgelegt, die aber nur ein Mal erfolgt ist.
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Also ist der Gedanke:
Das wäre ja wohl komplett lächerlich, wenn das Bestand hätte.
Er will die Kohle also weder an seine leiblichen noch an die adoptierten Kinder vererben. Was hat er denn dann damit vor? Erwachsenenadoption ist ja eh so eine Sache, die eigentlich nur zum Erben, für Titel oder für sonstige niedere Beweggründe reicher Menschen gut ist.
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