Jeder Internet-Benutzer kennt die Cookie-Banner, die beim Besuch einer Website nach Zustimmung zum Tracking fragen. Untersuchungen zeigen allerdings: Wer ablehnt, wird in vielen Fällen dennoch getrackt.
Wenn die Fachleute in der Geschäftsleitung sich festgelegt haben, dass unbedingt alles getrackt werden muss, dann ist die Konfiguration mitunter technisch auch nicht so einfach. Und es ist noch mal komplizierter bei internationalen Seiten, wo das Webdesigny irgendwo in den USA sitzt und nicht so richtig testen kann, ob es in der EU richtig funktioniert.
Kann man natürlich massiv vereinfachen, indem man das Tracking einfach sein lässt, auch weil viele der Aufzeichnungen letztlich Datenmüll sind.
Die ersten zwei Dinge, die euer Verhalten aufzeichnen sind übrigens oft der Cloudhoster und das Cookiebanner selbst. Natürlich DSGVO-konform, sagen der Hoster und der Banneranbieter.
Es gibt VPNs mit denen es sich sehr einfach und schnell testen lässt, wie eine Seite in der EU aussieht. Außerdem lassen sich Variablen konfigurieren, die eine EU Verbindung lokal aussieht, bevor sie öffentlich gemacht wird.
Ja, natürlich geht das alles. Aber bei allen Beteiligten dürfte die Priorität sein, dass das Tracking läuft und alle Kampagnendaten aufgezeichnet werden, etc. Die Datenschutzvorgaben kommen eher ganz an Ende der Hierarchie.
Wenn die Fachleute in der Geschäftsleitung sich festgelegt haben, dass unbedingt alles getrackt werden muss, dann ist die Konfiguration mitunter technisch auch nicht so einfach. Und es ist noch mal komplizierter bei internationalen Seiten, wo das Webdesigny irgendwo in den USA sitzt und nicht so richtig testen kann, ob es in der EU richtig funktioniert.
Kann man natürlich massiv vereinfachen, indem man das Tracking einfach sein lässt, auch weil viele der Aufzeichnungen letztlich Datenmüll sind.
Die ersten zwei Dinge, die euer Verhalten aufzeichnen sind übrigens oft der Cloudhoster und das Cookiebanner selbst. Natürlich DSGVO-konform, sagen der Hoster und der Banneranbieter.
Es gibt VPNs mit denen es sich sehr einfach und schnell testen lässt, wie eine Seite in der EU aussieht. Außerdem lassen sich Variablen konfigurieren, die eine EU Verbindung lokal aussieht, bevor sie öffentlich gemacht wird.
Ja, natürlich geht das alles. Aber bei allen Beteiligten dürfte die Priorität sein, dass das Tracking läuft und alle Kampagnendaten aufgezeichnet werden, etc. Die Datenschutzvorgaben kommen eher ganz an Ende der Hierarchie.