Dann hast du eine gute Ausgangslage :) Ich wohn alleine im Ausland weit weg von Familie und muss darum sowieso extra viel Mühe in Kontakte und Netzwerk stecken, auch weil Niederländer am liebsten 3 Wochen vorher planen. Dann Arbeitslos werden war sehr isolierend.
Oh da bin ich froh kein so arbeits- und planungsorientiertes Umfeld zu haben. Wie verbreitet sind Subkulturen bei dir? Da finden sich bei mir oft täglich Angebote bei denen man selbst wo mithelfen kann und wenn man mal was braucht schaut man in einen der Umsonstläden. Auch gut sind WGs, da hat man immer so ein Grundlevel an sozialem Austausch aber keine Ahnung wie üblich sowas außerhalb von Deutschland ist.
das mit der WG kann ich echt bestätigen. ich denke mir, es ist wichtig, auch noch menschen außerhalb der arbeitsstätte zu kennen, weil die arbeit(sstätte) verlieren kann man jeder zeit. gerade WG ist eine gute option. oder eben auch subkulturen/vereine und so.
Subkulturen gibts gar nicht hier im Osten, und WG’s sind vor allem für Studenten. Aber mit Salsastunden, Bouldern und Brettspielen hab ich es mir auch so gemütlich gemacht :) Und die Arbeitswelt ist sehr angenehm, ohne Standesdünkel und viel Teilzeit möglich (ohne das deutsche 450 Euro limit). Seit ich Arbeit hab geht es mir richtig gut.
Dann hast du eine gute Ausgangslage :) Ich wohn alleine im Ausland weit weg von Familie und muss darum sowieso extra viel Mühe in Kontakte und Netzwerk stecken, auch weil Niederländer am liebsten 3 Wochen vorher planen. Dann Arbeitslos werden war sehr isolierend.
Oh da bin ich froh kein so arbeits- und planungsorientiertes Umfeld zu haben. Wie verbreitet sind Subkulturen bei dir? Da finden sich bei mir oft täglich Angebote bei denen man selbst wo mithelfen kann und wenn man mal was braucht schaut man in einen der Umsonstläden. Auch gut sind WGs, da hat man immer so ein Grundlevel an sozialem Austausch aber keine Ahnung wie üblich sowas außerhalb von Deutschland ist.
das mit der WG kann ich echt bestätigen. ich denke mir, es ist wichtig, auch noch menschen außerhalb der arbeitsstätte zu kennen, weil die arbeit(sstätte) verlieren kann man jeder zeit. gerade WG ist eine gute option. oder eben auch subkulturen/vereine und so.
Subkulturen gibts gar nicht hier im Osten, und WG’s sind vor allem für Studenten. Aber mit Salsastunden, Bouldern und Brettspielen hab ich es mir auch so gemütlich gemacht :) Und die Arbeitswelt ist sehr angenehm, ohne Standesdünkel und viel Teilzeit möglich (ohne das deutsche 450 Euro limit). Seit ich Arbeit hab geht es mir richtig gut.
Das sind 900 Mark. 1800 Ostmark. 18000 Ostmark aufm Schwarzmarkt.
Von den bisherigen !ich_iel@feddit.org-Pfostierungen hätte man 0.000602 % der DDR entschulden können.