Ein sehr gutes Gehäuse, um eine m.2 NVME SSD extern zu verwenden.

Bild des auseinandergebauten Gehäuses

Bild: zusammengebaut, aber die Schublade für die SSD ist draußen

Bild: auseinandergeschoben, von vorne, Blick auf den USB-C port

Was mitkam:

  • kleiner chip, der zuverlässig m.2 auf USB-C kann.
  • Plastikschublade, in die dieser Chip eingebaut ist, mit Klickverschluss zum Zusammenbauen
  • Metallhülle mit Rillen, was die Wärmeabgabe verbessert
  • Silikonpad für vollflächige Wärmeübertragung
  • Metallplatte, irgendwie auch dafür, kommt auf das Silikon
  • USB-C zu USB-C Kabel, kurz, 3.0 mit schneller Übertragung
  • USB-C zu USB-A Kabel, kurz, auch sehr praktisch

Preis: 18€

Besser gehts nicht, Verwendung seit ca. einem Jahr.

  • skoell13@feddit.org
    link
    fedilink
    arrow-up
    0
    ·
    2 months ago

    Ist, glaube ich, auch meistens der Fall, wenn man mehr als 2TB hat, wobei keine 500GB ADATA auch auf beiden seiten Chips hat. Hatte da schon Probleme mit meine Raspberry PI Gehäuse. Im Desktop PC ist das kein Problem.