In der Debatte um geschlechtergerechte Sprache geht der Landkreis Rotenburg neue Wege. Ab Oktober wird in den internen Dienstvorschriften nur noch die weibliche Form verwendet. Kritik daran kommt vom Landesfrauenrat.
Ja. Es ist ziemlich offensichtlich das solche dinge nicht gesellschaftsfähig sind. Nur weil man “recht” hat heißt es nicht das man darauf beharren muss, zumal es bei solchen Themen kein wirkliches Recht haben gibt, sowas muss man gemeinsam von unten angehen wenn überhaupt. Und ich denke das wir in Deutschland derzeit weit größere Probleme haben als zitat “diese scheiß Identitätspolitik”. Welche meiner Meinung nach eher zur Spaltung der Gesellschaft beiträgt als zum Erhalt oder zur Besserung tatsächlich relevanter Themen.
“Nicht gesellschaftsfähig” ist eine gute Bezeichnung. Ich hab das Muster die letzen Jahrzehnte überall beobachten können. Als erstes ist die Türkei gefallen. Da hat die Gesellschaft auch ewig mitgezogen, bis es -über-zogen wurde. Dann sind zu Erdogan. Dabei war die Politik theoretisch korrekt und moralisch anzustreben - aber gesellschaftliche Veränderungen müssen eben über Generationen geschehen. Nicht 20 Jahre. Als Religion dann NOCH weiter hätte beschnitten werden sollen, wars vorbei. Krug geht so lange zum Brunnen bis er bricht.
Schweden dasselbe, Migrationspolitik Hurra bis die Schwarte kracht und plötzlich wählen sie alle rechts, rechter, am rechtesten. Weils nach links einfach nie genug war.
Dänemark, Frankreich, Niederlande.
Deutschland.
“Aber wir sind die Guten.” Und jetzt sind sie irrelevant und wortwörtliche Nazis, Faschisten und Tyrannen werden gewählt, weil der Hals nie voll genug werden konnte. Gut gemacht.
Ja. Es ist ziemlich offensichtlich das solche dinge nicht gesellschaftsfähig sind. Nur weil man “recht” hat heißt es nicht das man darauf beharren muss, zumal es bei solchen Themen kein wirkliches Recht haben gibt, sowas muss man gemeinsam von unten angehen wenn überhaupt. Und ich denke das wir in Deutschland derzeit weit größere Probleme haben als zitat “diese scheiß Identitätspolitik”. Welche meiner Meinung nach eher zur Spaltung der Gesellschaft beiträgt als zum Erhalt oder zur Besserung tatsächlich relevanter Themen.
“Nicht gesellschaftsfähig” ist eine gute Bezeichnung. Ich hab das Muster die letzen Jahrzehnte überall beobachten können. Als erstes ist die Türkei gefallen. Da hat die Gesellschaft auch ewig mitgezogen, bis es -über-zogen wurde. Dann sind zu Erdogan. Dabei war die Politik theoretisch korrekt und moralisch anzustreben - aber gesellschaftliche Veränderungen müssen eben über Generationen geschehen. Nicht 20 Jahre. Als Religion dann NOCH weiter hätte beschnitten werden sollen, wars vorbei. Krug geht so lange zum Brunnen bis er bricht.
Schweden dasselbe, Migrationspolitik Hurra bis die Schwarte kracht und plötzlich wählen sie alle rechts, rechter, am rechtesten. Weils nach links einfach nie genug war.
Dänemark, Frankreich, Niederlande.
Deutschland.
“Aber wir sind die Guten.” Und jetzt sind sie irrelevant und wortwörtliche Nazis, Faschisten und Tyrannen werden gewählt, weil der Hals nie voll genug werden konnte. Gut gemacht.