Nach Jahren des Niedergangs muss das Traditionsunternehmen Tupperware Insolvenz anmelden. Der Frischhaltedosen-Spezialist könnte mit bis zu zehn Milliarden Dollar verschuldet sein. Nun sucht er neue Geldgeber.
Das scheint die erste richtige Insolvenz des Unternehmens zu sein. Allerdings konnte man letztes Jahr noch knapp eine Insolvenz abwenden. Und schon die Jahre vorher scheinen richtig unruhig gewesen zu sein:
Erst unter Konzernchef Miguel Fernandez, der im April 2020 nach einem Führungschaos übernahm, setzte Tupperware konsequent auf digitale Verkäufe – und war damit zeitweise durchaus erfolgreich
Das scheint die erste richtige Insolvenz des Unternehmens zu sein. Allerdings konnte man letztes Jahr noch knapp eine Insolvenz abwenden. Und schon die Jahre vorher scheinen richtig unruhig gewesen zu sein: