Vizekanzler Habeck trieb die Grünen-Spitze offenbar zum Rückzug. Vor allem am linken Parteiflügel wächst die Wut auf den Mann, der die Partei eigentlich in den Wahlkampf führen soll.
Die Programmpunkte fehlen, weil es niemanden mit dieser Position gibt.
Es gibt nur die eine Seite, ohne Prinzipien und die andere, die jeden Kompromiss verteufelt. Und dazwischen ist ein Graben… also stehen da halt keine Leute, die als Stimme der Vernunft, sowohl mit Kompromissbereitschaft aber auch klaren Linien, fungieren können.
Gut organisiert sei man aktuell nicht, heißt es selbstkritisch aus dem linken Flügel. Nur in der Wut und Sorge auf Robert Habeck ist man vereint.
Wenn dich nur “dagegen” eint, ist nunmal keine konstruktive Arbeit möglich…
Die Programmpunkte fehlen, weil es niemanden mit dieser Position gibt.
Es gibt nur die eine Seite, ohne Prinzipien und die andere, die jeden Kompromiss verteufelt. Und dazwischen ist ein Graben… also stehen da halt keine Leute, die als Stimme der Vernunft, sowohl mit Kompromissbereitschaft aber auch klaren Linien, fungieren können.
Wenn dich nur “dagegen” eint, ist nunmal keine konstruktive Arbeit möglich…