Der Europäische Gerichtshof hat der Datenverarbeitung für Werbezwecke neue Grenzen gesetzt. Auch diese Informationen unterliegen der Datenminimierung. Mit der häufigen Datenspeicherung für die Ewigkeit ist das unvereinbar.
So weit ich weiß sind es die Werbenden die vorgeben welchen Profilen ihr Produkt angezeigt wird. Wenn die also der Meinung sind dass z.B. jemand den Radsport interessiert, sich auch für ihr Produkt interessiert, ist das deren Einschätzung.
Nur weil man keine passende Werbung sieht, muss also nicht heißen dass deren Profil von dir nicht bereits perfekt zutrifft.
Ändert in dem Fall wenig daran, dass die “Wertschöpfung” entlang der “Produktionskette” gering ist, und damit den “Ressourceneinsatz” noch unverhältnismäßiger macht.
Zumal die Profilbildung wahrscheinlich ebenfalls aus einer Datenanalyse kam, wo bisheirge Kunden ausgewertet wurden u.ä.
Wird definitiv ein Faktor sein. Ich gehe auch davon aus, dass ein gewisses Meta-Gaming stattfindet, also dass man z.B. bewusst Nischengruppen auswählt, um eine höhere Chance zu haben, dass die eigene Werbung öfter der selben Person angezeigt wird.
Aber soweit ich bisher mitbekommen habe, liegen die Unternehmen teilweise auch ziemlich daneben bei den Gruppen, die sie einem zuweisen.
Also habe noch keine wissenschaftliche Studie dazu gesehen, aber als ich mal bei WhatsApp eine DSGVO-Anfrage gestellt hatte, war das nur Quatsch.
Und im Internet sehe ich auch immer wieder mal Posts, wo Leute sagen, dass das kompletter Unfug bei ihnen ist und sich auch innerhalb von wenigen Wochen ziemlich stark verändert. (Ich glaube irgendwo in einem Google Dashboard darf man das direkt einsehen und dann natürlich auch gerne korrigieren.)
So weit ich weiß sind es die Werbenden die vorgeben welchen Profilen ihr Produkt angezeigt wird. Wenn die also der Meinung sind dass z.B. jemand den Radsport interessiert, sich auch für ihr Produkt interessiert, ist das deren Einschätzung. Nur weil man keine passende Werbung sieht, muss also nicht heißen dass deren Profil von dir nicht bereits perfekt zutrifft.
Ändert in dem Fall wenig daran, dass die “Wertschöpfung” entlang der “Produktionskette” gering ist, und damit den “Ressourceneinsatz” noch unverhältnismäßiger macht.
Zumal die Profilbildung wahrscheinlich ebenfalls aus einer Datenanalyse kam, wo bisheirge Kunden ausgewertet wurden u.ä.
Wird definitiv ein Faktor sein. Ich gehe auch davon aus, dass ein gewisses Meta-Gaming stattfindet, also dass man z.B. bewusst Nischengruppen auswählt, um eine höhere Chance zu haben, dass die eigene Werbung öfter der selben Person angezeigt wird.
Aber soweit ich bisher mitbekommen habe, liegen die Unternehmen teilweise auch ziemlich daneben bei den Gruppen, die sie einem zuweisen.
Also habe noch keine wissenschaftliche Studie dazu gesehen, aber als ich mal bei WhatsApp eine DSGVO-Anfrage gestellt hatte, war das nur Quatsch.
Und im Internet sehe ich auch immer wieder mal Posts, wo Leute sagen, dass das kompletter Unfug bei ihnen ist und sich auch innerhalb von wenigen Wochen ziemlich stark verändert. (Ich glaube irgendwo in einem Google Dashboard darf man das direkt einsehen und dann natürlich auch gerne korrigieren.)