Das hat schon was damit zu tuen, weil man sicherlich auch andere Maßnahmen ergreifen kann, z.B. eben auch ein gewisses Maß an entbürokratisierung.
Was ich tuen würde, wäre dafür zu sorgen, dass Gewinne aus dem Gesundheitswesen wieder ins System fließen und nicht in die Taschen irgendwelcher Aktionäre.
Mmmh, mit Entbürokratisierung vermutlich in Richtung Digitalisierung machst du Prozesse effizienter. Damit spart ein bissl Geld. Ja, klar.
Das hilft vermutlich nicht so viel gegen die Menge an Rentnern und den Mangel an Ärzten (auch in Rente gegangen). Kriegst du halt ein paar schneller durchs System. Das System selbst ächzt aber jetzt schon unter der Menge.
Oder mal anders ausgedrückt: Wenn ein Trichter schmaller wird (weniger Ärzte) und oben mehr rein kommt (Rentner), dann muss das 4-5 mal so schnell sein, um den Durchfluss zu schaffen. Also Sprechzeit dann 60 Sekunden beim Arzt?
Was ich mich an der Stelle frage ist: liegt der Mangel an Hausärzten an einem tatsächlichen Ärztemangel oder an einem Mangel an Kassensitzen?
Auch abseits davon kann hier ja irgendwas nicht stimmen, wenn der Satz “Übrigens bin ich privat versichert” den Unterschied zwischen 1-6 Monaten Wartezeit oder einem reinen Wartelistenplatz und einem Termin morgen früh um 8 ausmacht. Das wäre ja auch ein Punkt in dem man die bestehende Regulierung mal überprüfen sollte.
Das hat schon was damit zu tuen, weil man sicherlich auch andere Maßnahmen ergreifen kann, z.B. eben auch ein gewisses Maß an entbürokratisierung.
Was ich tuen würde, wäre dafür zu sorgen, dass Gewinne aus dem Gesundheitswesen wieder ins System fließen und nicht in die Taschen irgendwelcher Aktionäre.
Mmmh, mit Entbürokratisierung vermutlich in Richtung Digitalisierung machst du Prozesse effizienter. Damit spart ein bissl Geld. Ja, klar.
Das hilft vermutlich nicht so viel gegen die Menge an Rentnern und den Mangel an Ärzten (auch in Rente gegangen). Kriegst du halt ein paar schneller durchs System. Das System selbst ächzt aber jetzt schon unter der Menge.
Oder mal anders ausgedrückt: Wenn ein Trichter schmaller wird (weniger Ärzte) und oben mehr rein kommt (Rentner), dann muss das 4-5 mal so schnell sein, um den Durchfluss zu schaffen. Also Sprechzeit dann 60 Sekunden beim Arzt?
Was ich mich an der Stelle frage ist: liegt der Mangel an Hausärzten an einem tatsächlichen Ärztemangel oder an einem Mangel an Kassensitzen?
Auch abseits davon kann hier ja irgendwas nicht stimmen, wenn der Satz “Übrigens bin ich privat versichert” den Unterschied zwischen 1-6 Monaten Wartezeit oder einem reinen Wartelistenplatz und einem Termin morgen früh um 8 ausmacht. Das wäre ja auch ein Punkt in dem man die bestehende Regulierung mal überprüfen sollte.