Oh yes, Hermes is one of the worst. I try to avoid them and rather pay an additional fee for a DHL delivery.
However, Hermes is good for deilveries from foreign countries. I once ordered a DVD and some clothes from Great Britain. Since they are not an EU member anymore (the order was around the time Brexit was executed), the delivery usually has to go through customs. With Hermes you can avoid that, because legally they are considered not to be a “classic” postal delivery entity (I don’t now the exact term anymore), which exempts them of going through customs.
Recieving the parcel was an emotional rollercoaster, because I was not able to track its’ whereabouts at some point. It was “lost” (ate least not traceable) for four weeks in France.
How is this considered as delivered? It looks to me that the parcels are thrown onto the sidewalk, accompanied by a random stray dog.
Where I live, parcels are delivered in the same manner (thrown near the door), however, without a photo as proof of delivery. I’m waiting for the day I ask about the whereabouts of a parcel and the delivery company tells me that it has been “delivered”. Fortunately tho, Amazon has a pretty lean policy regarding lost deliveries - they just send you another one free of charge (at least where I live, given, its’ content was not too expensive).
Besonders nett finde ich es, wenn ich als Autofahrer an einem Zebrastreifen halte und die Fußgänger sich dann bedanken, dass ich sie über die Straße lasse. Es ist deren Recht! Als Autofahrer habe ich an einem Zebrastreifen zu warten, wenn dort Leute rüber wollen.
Dort, wo ich arbeite, ist es eher dörflich/ländlich, und demzufolge ist das Auto als Verkehrsmittel dominant. Die Leute dort haben sich komplett dem PKW untergeordnet und nehmen ihre Rechte als Fußgänger gar nicht wahr. Dem Auto wird fast immer Vorfahrt gewährt. Das führt öfter zu unangehmen Situationen, wie z.B.: Ich möchte rechts abbiegen. Ich halte, um einen Fußgänger, der geradeaus weiter will, passieren zu lassen. Der Fußgänger erteilt mir durch Gesten die Vorfahrt, obwohl dieser das Vorrecht hat. Das Auto hinter mir hupt darauf hin, weil ich nicht abbiege.
Auch habe ich festgestellt, dass Kinder scheinbar überhaupt keine Regeln im Straßenverkehr beigebracht bekommen, da diese ja ihren Schulweg nicht selber bestreiten - sie werden individuell von den Eltern zur Schule gebracht. Die Straße vor der Schule sieht jeden Morgen so aus, wie früher der Parkplatz bei Aldi, als es dort Computer zu kaufen gab.
und Glücksrad oder Der Preis ist heiß im Vorabendprogramm. Danach wurde bei meiner Oma der gesamte Tagesablauf ausgerichtet.
Hundertpro schrauben dort uigurische Zwangsarbeiter die Autos zusammen. Ein soches Feature, Arbeiter nicht bezahlen zu müssen und somit den eignene Gewinn zu erhöhen, lässt VW sich doch nicht entgehen. Xinjiang ist weit weg von hier. VW hat sich ja auch schon in der Vergangenheit eine gewisse Expertise in Sachen Menschenrechtsverletzungen angeeignet.
Die Schwierigkeiten von VW müsse man sehr ernst nehmen
Nein, das muss man nicht! Gerade VW hat sich doch auf den Erfolgen der vergangenen Jahrzehnte ausgeruht. Der Abgasskandal konnte dem Unternehmen hier auch nicht viel anhaben, der bräsigen Kundschaft sei Dank. VW-Verbrenner werden noch immer sehr gut verkauft, zumindest in der Gegend, in der ich lebe. Und das nicht nur als Privat-Fahrzeug, sondern auch als Flottenfahrzeuge.
Der Grund, warum VW nur noch große, überteuerte (Elektro)fahrzeuge im Sortiment hat, liegt doch darin, dass diese Fahrzeuge im Rahmen der 1%-Regelung (bzw. neuedings sogar nur 0,25% für vollelektrische) im Sinne eines geldwerten Vorteils als Firmenwagen unter die Leute gebracht werden.
VW hat gar kein Interesse daran, auch nur irgendwas zu verändern. Es gilt: The squeaky wheel gets the grease. Wer am lautesten schreit, der bekommt auch eher Zuwendungen. Dreistigkeit zahlt sich dabei aus.
Eben! Das ist so ähnlich wie bei vielen anderen auch: Man lässt sich von den Wettbewerbern überholen und wundert sich dann. Dann ist der blöde Kunde auf einmal Schuld. War doch bei Quelle und Otto genauso. Vor Jahrzehnten haben die den Markt dominiert, weil sie einen außergewöhnlichen Vertriebsweg (Bestellung per Postkarte und Telefon) hatten und so auch Preisvorteile (keine Ladengeschäfte, die betrieben werden müssen) an die Kunden weitergeben konnten.
Ein paar Jahre später hat man dann verpennt, das ganze ins Internet zu verlagern (und sich gewundert, warum der blöde Kunde nicht mehr per Telefon bestellt). Otto hat ja die Kurve noch gekriegt, aber sowohl Quelle als auch Otto hätten schon vor Jahren das deutsche Amazon sein können.
stellten zunehmend das Geschäftsmodell in Frage. Dazu kam nach Angaben des Unternehmens zuletzt auch eine “Anti-Plastik-Stimmung” unter den Verbrauchern.
Das Vertriebsmodell, also, dass die Produkte lange Zeit nicht im Handel erhältlich waren, war schon immer eine sehr große Hürde. Das haben andere Anbieter, wie z.B. IKEA, schon früh erkannt und Frischaltedosen in ihr Sortiment genommen. Gerade diejenigen, die sich nicht mehr mit der traditionellen Rolle der Hausfrau/ des Hausmannes an Herd identifizieren, veranstalten doch keine Tupperperty, wenn eine neue Frischhaltedose gebraucht wird. Vom Preis mal abgesehen. Solche Veranstaltungen kenne ich nur von Älteren (eher die Generation meiner Eltern (Boomer), und das auch schon seit eingen Jahren nicht mehr).
Ich selbst habe euch einigen Tupperdosen. Diese sind entweder von anderen vergessen worden, oder den eigenen Eltern nie zurückgegeben worden. Qualitativ sind die Dosen schon. Sie halten auch dicht. Ich hatte auch mal einen Salzstreuer ven Tupper - der war aber nichts. Gekauft habe ich soetwas nie.
Das Unternehmen gibt also an, es läge unter anderem an einer “Anti-Plastik-Stimmung” der Verbraucher. Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass das Unternehmen das erst letzte Woche herausgefunden hat. Plastik steht doch schon seit einigen Jahren in der Kritik. Das Unternehmen hätte ja auch auf andere Materialien umschwenken können (Glas, Metall, weniger Plastik). Ich glaube eher, man hat es sich zu bequem gemacht und ist einfach nicht auf den schon seit Jahren in so ziemlich allen Bereichen vorkommenden “Nachhaltigkeits-Trend” eingegangen.
Well, reading all the answers makes me realize that there might have been a kind of evolution when it comes to TV remotes. I just didn’t come across back lit remotes when I saw them with people in my social circle. Maybe my people just don’t have the latest TV set.
Neat.
The thing that bothers me whenever I see a TV remote is that there doesn’t seem to be a remote control with illuminated keys, like on a computer keyboard. That way you can see the buttons even under dim lit conditions. Also, why aren’t there any remotes with a built-in battery that could be charged like a smartphone?
I don’t own a TV, but I know that back in the days of bulky CRT TV’s there were some remotes that could be iluminated. White LEDs weren’t a thing back then, so they used incandescent lamps which drained the 9V battery fast.
Why aren’t back llit and rechargeable TV remotes a thing today, especially because white LED’s and batteries are quite efficient today?
Das schlimme ist, dass VW wahrscheinlich damit durchkommt, wegen der ArBeItSpLäTzE. Dieses Unternehmen testet gerade aus, mit welch dreisten Forderungen man noch an Staatshilfen und Gesetzeserleichterungen herankommt, ohne etwas an der eigenen Haltung (vor allem: Martkausrichtung) zu ändern. Das große Glück von VW war, dass der Abgasskandal zumindest in Deutschland keine nennenswerten Einbußen mit sich gebracht hat. Sonst wäre es schon viel eher eng geworden.
Es ist ja nicht so, dass VW gerade Verluste einfährt - die Gewinne sind nur nicht so hoch ausgefallen, wie erwartet.
VW hat sich schlichtweg verkalkuliert: Völlig überraschend hat sich herausgestellt, dass die Leute kein Fahrzeug zu den gegenwärtigen Preisen anschaffen wollen oder können. Zusätzlich wurde an der Nachfrage vorbei produziert. Gerade bei Elektroautos wäre es doch ein kluger Schachzug gewesen, zunächst Klein- und Kompaktfahrzeuge auf den Markt zu bringen, die vor allem preislich attraktiv hätten sein können. Aber das hätte kurzzeitig die Gewinne und damit verbunden die Dividende geschmälert. Auch das Thema Reichweite wäre durch kleine Fahrzeuge entschärft worden, da solche Fahrzeuge eine geringere Leistungsaufnahme haben als Oberklassefahrzeuge. Bei annähernd gleicher Akkukapazität hätte man die Aufladevorgänge bestimmt halbieren können. Das hätte ein Kaufargument sein können!
Dass VW im Moment so dreist auftreten kann und solche Forderungen stellen kann, liegt auch daran, dass das Land Niedersachsen Anteilseigner ist. Die Dividende von VW ist bereits im Haushalt eingeplant.
Wenn VW das mit der Lockerung der CO2-Vorgaben durchbekommt, dann stehen schon die nächsten vor der Tür und wollen ähnliche Erleichterungen: Bei der Meyerwerft gibt es ja auch bald Staatshilfen, um den Bau von umweltschädigenden Kreuzfahrschiffen von einer Werft im Landesinneren aufrechtzuerhalten, auch wegen der Arbeitsplätze. Und als nächstes kommen RWE und Konsorten und fragen an, ob man nicht weiterhin Braunkohle fördern kann, da das Dorf ja eh schon weg ist.
Protokollführer beim Elternsprechtag.
Ist das heutzutage ein Ding? So wie pompöse Abschlussbälle oder, dass Eltern für ein Geburtstags-/ Weihnachtsgeschenk für die jeweiligen Lehrkraft zusammenlegen (Hörensagen - keine Ahnung, ob das stimmt).
Ich war vor langer langer Zeit einmal als betroffener Schüler mit anwesend bei einem Elternsprechtag, und da wurde nichts protokolliert. Die jeweiligen Eltern der Schüler sind nacheinander ins Klassenzimmer gebeten worden, und dann kamen die die ganzen Verfehlungen auf den Tisch (wann man welche Hausausgaben nicht gemacht hat, etc. - was dann immer in Sanktionen ausgeartet ist, da unser Familienmotto Was sollen die anderen denken? war).
Das zeigt halt, dass es geht. Bei schönem Wetter.
Mithilfe von KI und bereits installierten Kameras in Bahnhöfen oder auf großen Plätzen könnten Personen im öffentlichen Raum identifiziert werden. Herrmann sieht in diesem Vorgehen kein Problem für den Datenschutz, da Fotos ohne Treffer sofort gelöscht würden.
Die Gesichtserkennung würde also vollautomatisiert mit Hilfe von Algorithmen durchgeführt. Was kann da schon schiefgehen? Bei einem false positive, also einem vermeintlichen Treffer z.B. aufgrund einer Verwechselung gibt es dann also keine Möglichkeit, in diesen automatisierten Prozess einzugreifen. Ich kann mir gut vorstellen, dass eine Aufklärung über eine mögliche Verwechselung dann erst nach einer möglichen Inhaftierung oder gar erst nach Verurteilung stattfinden kann - bestimmt aus Gründen des Datenschutzes.
Dass Fotos ohne Treffer sofort gelöscht würden, kann ich mir nicht vorstellen. Das System ist doch so designt, dass es auf vormals erfasste Fotos zurückgreifen kann und soll.
Dass diese Maßnahme dazu helfen soll, Attentate wie das in Solingen in Zukunft zu verhindern, kann ich mir auch nicht vorstellen. Das Attentat in Solingen wurde hier ganz klar instrumentalisiert, um durch die Einführung der Gesichtserkennung eine falsche Sicherheit zu erzeugen.
Sobald ein Produkt mit den Angaben
versehen ist, dann ist es immer eine Verschlechterung, sei es in der Qualität oder im Preis oder bei beidem.
Probably safer than eating tide pods.
von einem Polizisten in zivil angesprochen wurden, ob wir ihn nicht “einen Zehner oder Zwani Gras” abgeben könnten
So einen Dick-Move könnte ich mir gut von der Bayrischen Polizei vorstellen.
In der Vergangenheit war es so, dass die Ems vor jeder Überführung (also wenn ein neues Schiff die Ems entlanggeführt wird) ausgebaggert wurde. Dieser Aufwand und Kostenfaktor würde entfallen, wenn die Werft direkt an der Küste wäre (z.B. in Emden angesiedelt).
Wait, we actually have to do something? /s
Change has to come from both sides, from companies as well as from consumers. Yes, Your actions don’t really matter when you try to reduce waste, but the oil tanker spills millions of liters into the ocean, or when you use electricity from renewable sources while there is coal extracted and burned to fulfill the need of energy.
But as a consumer you can change the perspective about it by observing it from the personal economic side. This way, doing something in favour of reducing waste or doing something to lessen the effect of the climate catastrophe is merely a side effect of your actions:
In my opinion it makes more sense to analyse your actions with the affect of personal economic impact in mind than to view it in the sense of reducing the impact of the climate catastrophe. Because since your neighbor isn’t, you can easily feel helpless and de-motivated.