Verrannt, oder gekauft?

Lots of these predictions were actually quite horrible. e.g. flying cars would be so much worse than regular cars in so many ways.

Das ist halt nicht mit dem Wahlergebnis vereinbar, ohne BSW oder AfD gibt es in Thüringen keine Mehrheit. Und ich habe den Verdacht, dass das auch der BSW nicht so recht gefällt - ich denke, die BSW hätte lieber ein paar Jahre in der Opposition rumgepöbelt, als gleich nach der ersten Wahl in drei Bundesländern Regierungsverantwortung übernehmen zu müssen.

I liked Grimgar a lot.

rare non-horny Extra Fabulous comic

Für psychische oder chronische Erkrankungen könnte das durchaus hilfreich sein. Man muss ja nicht immer erst abwarten, bis die Leute komplett am Boden sind, es gibt viele Beschwerden bei denen man viel erreicht indem man halt weniger arbeitet. Ich denke da z.B. an Burnout oder Depressionen, aber auch körperliche Leiden wie diverse Rücken- oder Gelenkprobleme profitieren von mäßiger Bewegung.

Bei Wiedereingliederungsmaßnahmen ist es normal, dass man erstmal mit ein paar Stunden Arbeit pro Tag anfängt, warum damit warten bis die Leute überhaupt nicht mehr können?

Bei Depression oder Burnout-Gefährung kann es oft helfen, eben nicht nach diesen ganz-oder-garnicht-Ansatz zu handeln.

Es macht dann Sinn, wenn die Krankheit nicht ansteckend ist (z.B. psychische Erkrankungen) und noch nicht bzw. nicht mehr so weit fortgeschritten sind, dass man komplett arbeitsunfähig ist. Gerade bei psychischen Problemen ist es oft so, dass die Isolation durch komplette Krankschreibung eher kontraproduktiv ist, zumal es die Schwelle dafür sich Hilfe zu holen erhöht. Bei Wiedereingliederungsmaßnahmen funktioniert es ja, warum nicht schon halbtags “krank” sein bevor man völlig am Boden ist?

“Many of you will die, but that is a sacrifice I’m willing to make!”

Geht es hier darum, dass Elektroautos herzustellen weniger Arbeitskraft erfordert, oder dass Elektroautos häufiger im Ausland gefertigt werden bzw. weniger Leute sich die teuren Elektroautos überhaupt leisten können? Ersteres wäre ja wieder eins dieser typischen Kapitalismus-Probleme, die nur existieren, weil man die Kapitalbesitzer ungebremst Gewinne abschöpfen lässt, die man stattdessen in 4-Tage-Woche, bedingungsloses Grundeinkommen oder auch Kinderbetreuung und Altenpflege investieren könnte. Es ist pervers, wenn eine Technologie den gleichen Wert mit weniger Arbeitseinsatz schafft und wir als Gesellschaft nur darüber klagen, dass deswegen Jobs wegfallen.

Wettbewerbsverzerrung hin oder her, das wäre früher oder später eh so gekommen - eine mächtige Industrienation mit im Vergleich deutlich niedrigeren Gehältern wird auf Dauer nicht ausländische Automarken den Markt dominieren lassen. Das eigentliche Problem ist, dass VW auch im eigenen Heimatmarkt massive Probleme hat.

Wir reden hier von massiver Korruption einschließlich Landesverrat. Wenn das nicht der Partei schadet, was dann?

Neat, that’s a great way to show how dense some of these cities are. And damn, Egypt!

If I wrote comments like I chat in a grocery store queue I’d never write a single comment.

Agreed, though I think that he doesn’t quite fit the definition of “celebrity” considering he did two terms as a state governor.

No numbers for “A celebrity’s position on a politicial issue has positively affected my opinion of him/her”?

And IMO, considering all the other groups that are trying to sway voters and how close elections tend to be (and how polarized politics are in the US), these numbers aren’t that bad. And the way advertising/propaganda works, they don’t necessarily have to sway people in a way that the people directly notice - it’s often enough to keep repeating a point to keep it in people’s consciousness.

Damals beim ESC konnte er es, aber ob er es jetzt noch kann? Da bin ich mir nicht sicher.

Klingt jedenfalls erfolgsversprecher, als den deutschen öffentlichen Rundfunk nochmal ranzulassen.

Was ist das eigentlich für ein ekliger Parteiklüngel in Hannover?

“white” is an increbibly malleable category, anyway. At one point, the Irish (who are generally even lighter-skinned than the English due to higher percentage of gingers) were considered non-white. Nowadays, most people would consider Italians and Spaniards white, and there’s quite a few hispanic people who both look white and consider themselves white (due to being descended from European immigrants). There’s a similar dynamic in India, southern Indians are often darker than ‘black’ americans while many north Indians could pass as southern europeans.

It would still be quite the sensation if we found Manatees in Scotland!