Risikoreich: Betaversionen werden oft von Nutzern getestet. Sie können instabil sein und Systeme stören. Auf Produktivsystemen sind sie tabu, meint André Kramer
Schau dir doch mal Microsoft an, die noch nicht mal motiviert sind für den deutschsprachigen 100 Millionen Menschen korrekte Übersetzungen zu haben. Da kannst du dir ausrechnen, wie viel Mühe die sich beim sonstigen Testen machen.
Du ahnst nicht was bei der Software für die mein AG 300€/Monat/Person alles mit jedem Update kaputt geht. Und das ist definitiv keine Beta Software, sondern einfach ein Bananen Produkt.
Im beruflichen Kontext würd mir das gar nicht einfallen. Da wird mir oft schlecht, wenn ich die Changelogs der ersten Versionen lese…
Echtes Beispiel eines x.0.1 Releases:
Wie kann das durch die QA gehen, dass die Suche kaputt ist? Habt ihr keinen einzigen Tester oder was?
Schau dir doch mal Microsoft an, die noch nicht mal motiviert sind für den deutschsprachigen 100 Millionen Menschen korrekte Übersetzungen zu haben. Da kannst du dir ausrechnen, wie viel Mühe die sich beim sonstigen Testen machen.
Bei Microsoft schreckt mich, wie schwach M365 ist. Bugs, Abstürze, lange Ladezeiten … alles an der Tagesordnung.
Du ahnst nicht was bei der Software für die mein AG 300€/Monat/Person alles mit jedem Update kaputt geht. Und das ist definitiv keine Beta Software, sondern einfach ein Bananen Produkt.
Das geht nicht durch die QA, oder zumindest nicht durch die komplette QA; das ist ja gerade der Punkt an einer Beta-Version.
Das Beispiel ist aus dem ersten Patch nach dem Major Release, also ähnlich wie das Beispiel von Adobe im Artikel.
Dann ist das tatsächlich sehr peinlich für die verantwortlichen Personen.