Seit Jahren sind Bands auf Spotify zu finden, die vom Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestuft werden oder Neonazi-Hintergrund haben. [1, 3]
Die Liedtexte beinhalten häufig Aufrufe zum Kampf gegen die bestehende Ordnung. Hinzu kommt die Verbreitung von Verschwörungsmythen. Ebenso wird gegen Feindbilder gehetzt, insbesondere gegen Migrant*innen, Jüd*innen, Homosexuelle und „Linke“. [5] Manche Texten enthalten sogar Gewaltaufrufe, was den gewaltbejahenden Charakter zumindest von Teilen...
Nein Ruediger, ist es nicht. Der Schmutz hat in unserer Gesellschaft nichts verloren und eine Firma wie Spotify sollte denen nicht auch noch helfen das zu verbreiten und Geld damit zu verdienen.
Musik lässt sich auch im Museum darstellen, da gibts dann Kopfhörer damit man sich die Scheiße nicht konstant anhören muss
Wenn es noch online ist wird es wohl unter die kunstfreiheit bzw die Ausnahme für Aufklärung fallen…
Verstehe mich nicht falsch, ich finde die Musik auch scheiße (abseits von memes die ab und an ganz erheiternd sind) aber man muss festhalten, dass das ermöglichen von verboten in diesem Bereich immer ausgenutzt werden kann und wird, lieber 10 nazi Lieder oder Schriften online als eine gelöscht die nichts mit rechtsextremismus zu tun hat. Ich will nicht das Parteien wie die AFD ermächtigt werden sachen sperren zu lassen weil sie “Extremismus” seien, man sieht in Ungarn wohin das führt.
Ich unterstelle dir keinesfalls, diese Musik gutzuheißen, aber das Argument “Bloß nicht verbieten, das macht die Faschisten nur noch stärker” zieht einfach nicht mehr und ich denke das ist gerade mehr als offensichtlich.
Das ist leider exakt das gleiche Narrativ, nur, dass wir über Musikverbot und nicht über Parteiverbot reden.
Nazis werden immer eine Opferrolle finden und deswegen muss ihnen keiner den Teppich ausbreiten. Von mir aus könnte man den ganzen Scheiß verbrennen, sowas will ich nichtmal aus Versehen in einem Museum hören müssen.
Wir haben sehr unterschiedliche Definitionen von demokratischer Freiheit und künstlerischer Tätigkeit. Nazi-Scheiße gehört verboten, das ist weder Kunst, noch von Meinungsfreiheit gedeckt, sondern ein populistisches Werkzeug für den Faschismus.
Ist genau die gleiche verbohrte Diskussion wie beim AfD-Verbot, sorry.
Nein Ruediger, ist es nicht. Der Schmutz hat in unserer Gesellschaft nichts verloren und eine Firma wie Spotify sollte denen nicht auch noch helfen das zu verbreiten und Geld damit zu verdienen.
Musik lässt sich auch im Museum darstellen, da gibts dann Kopfhörer damit man sich die Scheiße nicht konstant anhören muss
Ach und wer befähigt dich zu entscheiden wo Die Grenze bei “nazi Musik” sind? Der Begriff kann sehr weit gefasst werden.
Beispielsweise die Verfassung. Und ansonsten der gesunde Menschenverstand.
Wenn es noch online ist wird es wohl unter die kunstfreiheit bzw die Ausnahme für Aufklärung fallen…
Verstehe mich nicht falsch, ich finde die Musik auch scheiße (abseits von memes die ab und an ganz erheiternd sind) aber man muss festhalten, dass das ermöglichen von verboten in diesem Bereich immer ausgenutzt werden kann und wird, lieber 10 nazi Lieder oder Schriften online als eine gelöscht die nichts mit rechtsextremismus zu tun hat. Ich will nicht das Parteien wie die AFD ermächtigt werden sachen sperren zu lassen weil sie “Extremismus” seien, man sieht in Ungarn wohin das führt.
Ich unterstelle dir keinesfalls, diese Musik gutzuheißen, aber das Argument “Bloß nicht verbieten, das macht die Faschisten nur noch stärker” zieht einfach nicht mehr und ich denke das ist gerade mehr als offensichtlich.
Ich sehe einfach das Ausnutzungs Potential, die afd hätte man vor Jahren verbieten müssen es gibt da starke Unterschiede in der Sache
Das ist leider exakt das gleiche Narrativ, nur, dass wir über Musikverbot und nicht über Parteiverbot reden.
Nazis werden immer eine Opferrolle finden und deswegen muss ihnen keiner den Teppich ausbreiten. Von mir aus könnte man den ganzen Scheiß verbrennen, sowas will ich nichtmal aus Versehen in einem Museum hören müssen.
Nein. Es ist ein großer Unterschied eine akute Gefahr zu beseitigen oder die kunstfreiheit einzuschränken weil Inhalte problematisch sind.
Wir haben sehr unterschiedliche Definitionen von demokratischer Freiheit und künstlerischer Tätigkeit. Nazi-Scheiße gehört verboten, das ist weder Kunst, noch von Meinungsfreiheit gedeckt, sondern ein populistisches Werkzeug für den Faschismus.
Ist genau die gleiche verbohrte Diskussion wie beim AfD-Verbot, sorry.
Die Petition fordert keine neuen Gesetze, sie fordert Spotify dazu auf, freiwillig auf die Vermarktung von rechtsextremer Musik zu verzichten.
Ich weiß, und darauf können sich auch andere berufen und Plattformen zu sowas “freiwillig” zu bewegen.